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21. Februar 2006 Faschingsfeier der Berliner Elternkreise am 25.2.2006
Ein lustiges Beisammensein der Berliner Elternkreise unter dem Thema „Fasching in aller Welt“ (Kostümzwang!!!) ist am Sonnabend, den 25.2.2006 geplant. Telefonische Meldung wird an Familie Noack erbeten (Tel. 275 19 62), damit wir planen können. Jedermann, ob groß oder klein ist herzlich willkommen!
15 Uhr im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde St. Petri-Luisenstadt, Neue Grünstr. 19, 10179 Berlin
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Wolfgang Noack

  
13. Februar 2006 30. März 2006: Ein Informationsabend zur barrierefreien Datenbank "MOBIDAT"
Die Datenbank „Mobidat“ ist im Internet zu finden und beinhaltet Informationen für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungsarten. Herr Stellmacher vom Verein ALBATROS e.V., ist zu Gast und informiert uns an Beispielen, wie wir diese Informationsquelle für uns sinnvoll nutzen können. Dieser Abend findet am 30. März um 20 Uhr in unserer Geschäftsstelle in der Lichtenberger Schottstraße 6 für den ausgefallenen Termin am 26.Januar 2006 statt.

Wolfgang Noack

  
25. Januar 2006 Änderung am 26.1. im CP-Kreis
Der Abend zum Thema
Barrierefreie Datenbank „Mobidat“
muss leider ausfallen, da die Projektleiterin der Datenbank, Frau Anette Pilawski vom Verein ALBATROS e.V., erkrankt ist. Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt diesen Abend nachholen. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Wolfgang Noack

  
18. Januar 2006 Vorstellung von Eltern helfen Eltern Bernau e.V. im OldieStar Radio 104|9
Am 6.2.2006 berichtet der Sender OldieStar Radio 104|9 von 12 bis 14.30 Uhr über die Tätigkeit unseres Schwestervereins Eltern helfen Eltern Bernau e.V.. Der Sender 104|9 OldieStar Radio ist in der T.U.R.M. Erlebniscity Oranienburg, André-Pican Str. 42, 16515 Oranienburg zu Hause und im nördlichen Berlin sowie in den Kreisen Oberhavel und Barnim zu empfangen.

Also, hören Sie mal rein!

104|9 OldieStar Radio

Wolfgang Noack

  
24. Dezember 2005 Die wichtigste Nachricht des Tages
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.


Evangelisch Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Lukas 2, 1-20

  

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Stand: 6. April 2022